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Know-how: Kopfkissen, 0 Gramm, rutschsicher, bequem

Ich habe draußen schon viele Kopfkissen ausprobiert, schließlich ist guter Schlaf auf dem Trail die Basis für den nächsten Tag. Doch wie so oft sind die einfachsten Lösungen die besten.

Vorweg: Die Idee ist nicht von mir, sondern vermutlich schon so alt wie die Erfindung der Luftmatraze. Aber sie ist immer noch gut:

Fragen und Antworten:

  • Wie kann das T-Shirt als Kissenbezug dienen? Hat man das als UL-Hiker nicht an?
    Jeder wie er mag. Ich habe als Schlafkleidung (und Wärmereserve) immer etwas Langes dabei, meist einen Pullover und eine Leggins aus 100er-Fleece.

  • Ist es Absicht, dass du das T-Shirt mit der Innenseite nach außen aufziehst?
    Ja, denn das ist die „Hautseite“ des T-Shirts.
  • Riecht das T-Shirt nicht zu sehr, um auch noch darauf zu schlafen?
    Eigentlich nicht. Ich verwende ein Merinomix-T-Shirt, das per se schon weniger Geruch bildet. Beim Ausziehen des T-Shirts ist es meistens schon trocken und riecht kaum noch.
  • Was machst du denn, wenn es sehr kalt ist und du die Wärmejacke unter dem Comforter tragen musst?
    Was ich immer tue: Improvisieren, variieren, neu erfinden. Was kann denn schlimmsten Falls passieren? Nur, dass du eine Nacht ohne Kissen auskommen musst. Vorher kannst du aber noch deine Schuhe unter die Matte stellen. Oder den Lebensmittelbeutel. Oder deine Laufhose unter das T-Shirt stopfen. Oder eine Menge Laub in einer Plastiktüte. Es gibt dann also keine Notlage, sondern nur ein leicht lösbares Problemchen.
  • Wofür sind eigentlich die schwarzen Bänder auf der Isomatte da, die man im Video sieht?
    Die haben nichts mit dem Kopfkissen zu tun und dienen der Quilt-Befestigung. Details und ein mein Video dazu sind hier zu finden (Methode B).

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