Being balanced: Wie man aus einem UL-Daypack in einen komfortablen UL-Wanderrucksack machtWarum ich den Naturehike Ultralight Waterproof Daypack statt des Osprey Ultralight Stuff Packs bevorzuge und wie ich ihn modifiziert habe – für mehr Tragekomfort und Ausbalanciertheit.Im Frühjahr 2018 hatte ich auf einer wunderschönen ultraleichten 3-Tagestour mit Freunden die Gelegenheit, den Osprey Ultralight Stuff Pack unter realen UL-Wanderbedingungen zu begutachten. Und so sehr ich den Schnitt des Rucksacks mochte, so sehr gab es auch Gründe, für meine Zwecke einen anderen Pack zu wählen:
Nach guten Erfahrungen mit anderen Produkten der Firma entschied ich mich für den Naturehike Ultralight Waterproof Daypack mit (laut Hersteller) 18 Liter Volumen bei 98 g Eigengewicht. Das folgende Video beschreibt meine Modifikation des Packs und meine Eindrücke: Folgende Modifikationen habe ich umgesetzt:
Nach einigen Tages- und Kurztouren und bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, denn in der modifizierten Form löst der Pack die oben genannten Punkte 1. bis 3. für meine Zwecke sehr gut:
Nur ein Problem ist bei einem minimalistischen Pack wie diesem nicht zu lösen: Es bleibt ein „Schwitzrücken“ ohne Hinterlüftung. Doch derlei treibt das Gewicht eines Rucksacks sofort über die 500-Gramm-Schwelle. Und das geht nunmal nicht mit dem Minimalismus eines solchen Packs konform.
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Copyright 2020 Gygago/Peter Reinhardt | 11255× | 13.11.2019 23:02 |
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